Verbot des Verkaufs des HHC: Auswirkungen und Reaktionen der Kunden in den Geschäften

  1. Verbot des HHC: Eine Schockwelle in der Welt der Cannabisläden, aber die Hoffnung besteht weiter 🌿.
  2. DER Kunden passen sich an, die Geschäfte innovativ: Die Post-HHC-Ära beginnt optimistisch 🚀.
  3. Trotz der Hindernisse zeigen Alternativen wie die H4CBD auf - der Cannabismarkt springt wieder an! 🌈

1. HHC: ein Molekül unter strenger Beobachtung

Seit dem 13. Juni 2023 ist dieHexahydrocannabinol (HHC), ein synthetisches Cannabismolekül, ist verboten zum Verkauf und Verbrauch in Frankreich. Diese Entscheidung der National Agency for the Safety of Medicines (ANSM) erschütterte das Ökosystem der Fachgeschäfte und sorgte für gemischte Reaktionen Verbraucher.

Frédéric, ein gelegentlicher Konsument von HHC, drückt seine Verwirrung über das Verbot aus: "Das ist völlig falsch, ich bestätige Ihnen 100%, es gibt nichts weiter als ins Bett zu gehen", versichert er und widerlegt das Argument der ANSM bezüglich des Abhängigkeitsrisikos und der erheblichen Nebenwirkungen.

2. Einzelhändler angesichts des Verbots von HHC

Die Folgen dieses Verbots sind in den Geschäften deutlich zu spüren. Mélissa, die in einem Geschäft im Zentrum von Paris arbeitet, sagt: „Es wird die Menschen dazu bringen, zu etwas zurückzukehren, das noch weniger gut war, wie THC.“ Mit anderen Worten: klassisches Cannabis. Das Verbot von HHC werde ermutigend sein, sagt sie Kunden Um sich potenziell gefährlicheren Produkten zuzuwenden, gibt es glücklicherweise immer noch Marken wie z Okiweed verkauft THCV und H4CBD.

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Der Verkaufsstopp dieses beliebten Moleküls hat auch zu einem Zustrom von Käufern geführt, die sich Vorräte anlegen möchten, bevor das Verbot vollständig durchgesetzt wird. Mehrere Händler berichten, dass sie von Kunden, die HHC auf Lager haben möchten, überfordert sind.

3. Wie kommen die Geschäfte mit dieser neuen Regelung zurecht?

Das Verbot löste eine Welle von Ausverkäufen in den Geschäften aus, die versuchten, ihre HHC-Bestände vor dem Inkrafttreten des Gesetzes zu verkaufen. Einige Ladenbesitzer, wie Thomas*, der eine shop von CBD im Vaucluse planen, den HHC weiterhin unter dem Deckmantel zu verkaufen: „Ich werde nicht auf Waren im Wert von 20.000 Euro sitzen bleiben.“ Ansonsten schließe ich mein Geschäft.“

Allerdings teilen nicht alle Händler diese Ansicht. Cathy, Managerin von Tropical Zen in Avignon, hat sich immer geweigert, diese „völlig manipulierten chemischen Produkte“ zu verkaufen, von denen sie behauptet, dass sie die Verbraucher abhängig machen. Dennoch bleibt sie besorgt: „Lasst uns danach nicht zu schnell den Sieg ausrufen, denn ich bin mir sicher, dass die Labore schnell neue Moleküle hervorbringen werden.“

4. Eine ungewisse Zukunft für den Cannabismarkt

Trotz des Verbots von HHC stehen bereits andere Produkte zur Übernahme bereit. Cannabis-Derivate wie H4CBD beginnen auf dem Markt zu erscheinen. Dann stellt sich die Frage: Wird diese Maßnahme ausreichen, um den Verbrauch zu kontrollieren? von Cannabis und seinen möglichen schädlichen Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit, oder wird es einfach zu einem endlosen Wettlauf gegen neue Moleküle führen, auf die Gefahr hin, dass der Schwarzmarkt zunimmt? Frankreich steht, wie viele andere europäische Länder, in Sachen Drogenpolitik an einem Scheideweg und diese jüngste Entscheidung zu HHC ist ein klares Beispiel.

5. Die Debatte über die Legalisierung von Cannabis

Das Verbot von HHC in Frankreich hat die Debatte über die Legalisierung von Cannabis wiederbelebt. Während einige argumentieren, dass die Legalisierung eine Lösung zur Kontrolle der Produktqualität und zur Beseitigung des Schwarzmarkts sein könnte, argumentieren andere, dass sie zu einem erhöhten Konsum, insbesondere bei jungen Menschen, führen könnte.

Legalisierung von Cannabis wird diskutiert: Erholung nach dem Verbot von HHC

6. Mögliche Folgen für Verbraucher

Für die Verbraucher kann das Verbot von HHC mehrere Folgen haben. Einerseits können sie auf andere legale oder illegale Produkte ausweichen, um HHC zu ersetzen. Andererseits können sie sich angesichts der Angst vor dem Konsum illegaler oder potenziell schädlicher Produkte dazu entschließen, den Konsum ganz einzustellen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Verbot von HHC in Frankreich erhebliche Auswirkungen auf Verbraucher und Händler hat und viele Fragen zur Zukunft der Cannabispolitik in Frankreich aufwirft. Nur die Entwicklung der Situation in den kommenden Monaten wird es ermöglichen, diese Fragen zu beantworten.

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Warum ist HHC verboten?

HHC ist in Frankreich aufgrund des Abhängigkeitsrisikos und der starken Nebenwirkungen verboten.

Wie reagieren die Einzelhändler auf das Verbot von HHC?

Einige Händler versuchen, ihre Bestände vor Inkrafttreten des Gesetzes zu veräußern, während andere erwägen, HHC weiterhin heimlich zu verkaufen.

Welche Alternativen gibt es nach dem Verbot von HHC?

Als Alternativen zu HHC tauchen zunehmend Cannabis-Derivate wie H4CBD auf dem Markt auf.

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