Das Verbot von HHC: Eine Chance, legale Alternativen 🌿 wie H4CBD, THCV zu entdecken.

  • Das einst beliebte HHC ist jetzt da verboten in Frankreich, was zu erheblichen Reaktionen und Bestandsverlusten führte. 😮
  • Trotz dieses VerbotDie CBD-Industrie erforscht neue legale Alternativen für den sättigenden Konsum. ??
  • Die ANSM hat HHC als Betäubungsmittel eingestuft, aber Alternativen wie das H4CBD, THCV bereits vorhanden sind🤔.

HHC, ein halbsynthetisches Derivat von Cannabis, war einst ein beliebtes Produkt in der französischen CBD-Industrie. Allerdings wurde dieser Stoff kürzlich als Betäubungsmittel eingestuft, was zu einem sofortigen Verkaufsverbot ab Dienstag, dem 12. Juni 2023, führte. Diese Entscheidung hat heftige Reaktionen von Fachleuten hervorgerufen, die darin eher eine politische als auch wissenschaftliche Maßnahme sehen , beeinflusst durch das Cannabisverbot. Es ebnete aber auch den Weg für die Entdeckung legaler Alternativen wie H4CBD und THCV. Obwohl diese beiden Substanzen weniger bekannt sind, bieten sie interessante Wirkungen und sind in vielen shops online erhältlich: Stormrock, Okiweed, Tealerlab, Cbd Shop Nashornvogel, Emendil, HHC Farmers, Weecl…

Rechtliche Alternativen: H4CBD und THCV

Unter diesen Alternativen ist die H4CBD und der THCV stechen hervor. H4CBD oder Tetrahydrocannabidiol ist ein Molekül, das entspannende Wirkungen ohne die psychoaktiven Wirkungen von THC bietet. Es ist in verschiedenen Formen erhältlich: Blüten, Harze, Öle, E-Liquids und sogar in einer Vape-Version für Puff-Liebhaber.

THCV oder Tetrahydrocannabivarin ist ein weiteres aus Cannabis gewonnenes Molekül. Es ist bekannt für seine stimulierende Wirkung und sein therapeutisches Potenzial. Wie das H4CBD ist es auf vielen Online-Shopping-Sites zum Kauf erhältlich.

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Das Verbot von HHC: Eine plötzliche Ankündigung

Die Nationale Agentur für die Sicherheit von Arzneimitteln und Gesundheitsprodukten (ANSM) überraschte alle mit der Einstufung von HHC als Betäubungsmittel am Montag, dem 12. Juni. Diese Entscheidung führte sofort zum Verbot des Verkaufs von Produkten, die auf diesem Molekül basieren (Blumen, Öle usw.), in allen Geschäften und auf Websites. Diese Maßnahme war ein schwerer Schlag für die französische CBD-Industrie, die Produkte auf Hanfbasis mit einem THC-Gehalt unter 0,3 % anbietet, sowie für einige Verbraucher, die sich für diese neue Substanz entschieden hatten, um sich vom illegalen Cannabis abzuwenden.

Eine sehr kurze Zeit

Obwohl einige Branchenakteure vermuteten, dass die Einstufung von HHC als Betäubungsmittel unmittelbar bevorstehe, wurde die extrem kurze Verzögerung zwischen der Ankündigung und ihrem Inkrafttreten heftig kritisiert. Einige halten es für eine ideologische Maßnahme, die nichts mit den tatsächlichen Wirtschafts- und Gesundheitsproblemen zu tun hat, und bemängeln, dass den Akteuren des Sektors nicht genügend Zeit zur Vorbereitung bleibt.

Eine turbulente Beziehung zwischen dem Staat und der CBD-Industrie

Dieses Verbot ist Teil der angespannten Beziehungen zwischen dem französischen Staat und der CBD-Industrie. In Frankreich war bereits ein Rechtsstreit um den Verkauf von Hanfblättern und -blüten entbrannt, der jedoch schließlich vom Staatsrat genehmigt worden war. Somit markiert dieses neue Verbot von HHC eine neue Episode in diesem Showdown zwischen den beiden Parteien.

Eine sofortige Reaktion

Die Ankündigung des Verbots von HHC löste sofort einen Hype aus. Viele CBD-Läden wurden unmittelbar nach der Ankündigung der Arzneimittelbehörde gestürmt. Die Betreiber des CBD shop Vaporiz'me in Rennes mussten beispielsweise die Schließungszeit verschieben, um möglichst viele Kunden zufrieden zu stellen, bevor sie eine ganze Reihe beliebter Produkte zurückziehen mussten. Der Betreiber Maxime erklärt, dass die Artikel aus dem Laden entfernt und auf der Website deaktiviert wurden, was zu einem Verlust des Warenbestands führte, aber er betrachtet dies als eine Folge des Spiels.

Überraschende Konsequenzen

Die schnelle Umsetzung der Entscheidung hat ebenfalls Reaktionen hervorgerufen. Einige Ladenbesitzer sind erstaunt, dass Kunden, die am Vortag gekommen sind, heute im Besitz von Betäubungsmitteln sind. Maxime scherzte fast, als er sagte: "Es ist trotzdem eine komische Zeit, ich habe gestern ein Produkt verkauft, das heute als Droge gilt." Yann Bisiou, Dozent an der Universität Paul-Valéry-Montpellier-III und Spezialist für öffentliche Drogenpolitik, äußert seine Verwunderung über eine Entscheidung, die um 14.40 Uhr getroffen wurde und um Mitternacht gelten soll, ohne den Verbrauchern und der Industrie Zeit zur Anpassung zu lassen. Er prangert die mangelnde Überlegung hinter dieser Entscheidung an.

Rückkehr zu früheren Gewohnheiten

Zu den Argumenten, die die ANSM zur Begründung ihrer Entscheidung anführt, gehört die Ähnlichkeit der chemischen Strukturen von HHC und THC, einem Molekül, das bereits als Betäubungsmittel eingestuft ist. Auch die Auswirkungen des Konsums beider Substanzen sind ähnlich. Einige Cannabisraucher betrachteten HHC sogar als eine Möglichkeit, legal high zu werden. Somit bedeutet das Verbot von HHC das Ende dieser Alternative. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass Verbraucher zu ihrem früheren Konsum von illegalem Cannabis zurückkehren werden, was einige Experten beunruhigt.

Eine Entscheidung kritisiert

Einige Experten stellen die Entscheidung des ANSM in Frage, indem sie sie als Nachrichtenpolitik bezeichnen. Sie glauben, dass ein Verbot von HHC nicht zum Aufbau einer kohärenten öffentlichen Gesundheitspolitik beiträgt. Ihrer Meinung nach mangelt es dieser übereilten Entscheidung an Überlegung und sie berücksichtigt nicht die tatsächlichen wirtschaftlichen und gesundheitlichen Probleme.

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Die französische CBD-Industrie reagiert auf das Verbot von HHC. Informieren Sie sich über legale Alternativen wie H4CBD und THCV. 🌱💡

Neue Ersatzmoleküle wie H4CBD, THCV

Da der Markt globalisiert ist, könnte ein Verbot von HHC nur ein Schuss in den Arm sein, da es bereits legale Alternativen wie H4CBD und THCV gibt. Industrieunternehmen in den Vereinigten Staaten arbeiten ständig an neuen Molekülen, und wenn eines davon als nützlich erachtet wird, landet es immer in Europa. Somit könnten Cannabis-Derivate wie H4CBD, PHC oder sogar THCP in naher Zukunft HHC ersetzen, von denen einige bereits in Stormrock vorhanden sind. OkiweedTealerlab, Cbd Shop Calao, Emendil, HHC Farmers, Weecl. Einige Akteure der Industrie, wie Alexandre Lacarré, Gründer von Phytocann, erwägen sogar, gegen die Stellungnahme der ANSM gerichtlich vorzugehen.

Eine angespannte politische Lage

Während Deutschland den Weg zur Legalisierung von Freizeit-Cannabis ab 2024 beschreitet, ist Frankreich weiterhin strikt dagegen, ebenso wie sein Präsident Emmanuel Macron. Diese politische Situation hat Auswirkungen auf die CBD-Industrie, die wahrscheinlich noch lange unter den Folgen dieser Opposition zu leiden haben wird.

HHC verboten, es lebe der H4CBD und der THCV!

😮 Verbot von HHCLagerräumung und überraschende Reaktionen.
🌱💡 Rechtliche AlternativenCBD-Industrie erkundet trotz Verbot H4CBD und THCV.
🤔 ANSM und HHCDie ANSM stuft HHC als Betäubungsmittel ein, aber H4CBD, THCV sind legal.
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